Der i-talk24-Knigge

Sprachnachrichten? Ja, aber gewusst, wie!

E-Mails senden und empfangen – das ist kinderleicht und mittlerweile das Normalste der Welt.

Die E-Mail ist aus dem modernen Business nicht mehr wegzudenken. Betreffzeile, Anschreiben, Signatur und Anhänge – jedem heutzutage ist klar, wie man professionell und stilsicher E-Mails schreibt. Aber wie es aus bei Sprachnachrichten? Was gibt es da zu beachten? Und welches sind die Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten? In diesem i-talk24-Knigge habe ich Ihnen die wichtigsten Do´s und Dont´s bei der Anwendung von i-talk24 zusammengestellt. Denn Kommunikation ist das, was ankommt.

Do´s - die 9 Dinge, die Sie unbedingt beachten sollten

1. Nutzen Sie die Design-Vorlagen optimal

1. Nutzen Sie Ihre Design-Vorlagen optimal

i-talk24 erlaubt Ihnen auf verschiedene Weise, Ihre Vorlagen individuell zu gestalten. Nutzen Sie unbedingt diese Möglichkeiten, damit Ihre Sprachnachrichten die volle Wirkung entfalten. Die Empfänger Ihrer Sprachnachrichten werden nicht nur Ihre Stimme hören, sondern auch die von Ihnen hinterlegten Texte, Bilder, Links und Logos in Ihrer Vorlage sehen! Es lohnt sich also, am Anfang etwas Zeit und Muße in die Gestaltung Ihrer persönlichen i-talk24-Seite zu investieren.< Gehen Sie dabei wie folgt vor: Laden Sie zunächst ein Foto von Ihnen hoch. So bekommt Ihre Stimme ein „Gesicht“, die Nachricht wirkt so persönlicher. Keine Experimente mit dem Foto! Lassen Sie das von einem professionellen Fotografen machen! Wichtig: Das Foto sollte von einem professionellen Fotografen gemacht worden sein. Und weil Sie natürlich offen und freundlich sind: nehmen Sie ein Foto, das Sie von Ihrer lächelnden Seite zeigt Nach dem Foto laden Sie einfach Ihr Firmenlogo hoch. Falls Sie über kein Logo verfügen, können Sie hier auch alternativ Ihren handschriftlichen Namenszug uploaden. Passend zu Logo oder Schriftzug wählen Sie nun in Ihrer Vorlage eine Hintergrundfarbe aus. Experimentieren Sie dabei ruhig ein wenig! GANZ WICHTIG! Verlinken Sie zu Ihren Social Media Profilen! Verlinken Sie zu Ihren Seiten bei Facebook, XING und Google+ und … Ebenso wichtig wie Ihr Logo sind die Angaben zu Ihren Netzwerken. Geben Sie in jedem Fall mindestens drei der wichtigsten Social-Media-Links an: Ihr Profil auf Facebook, XING und Google+. Die Links zu Ihren Netzwerken erscheinen dann in Ihrem i-talk24-Profil rechts oben. Nutzen Sie hier den ersten Teil Ihres Elevator Pitchs! Nach Foto, Logo und Netzwerken widmen Sie sich den Texten in den Feldern links und rechts neben Ihrem Foto. Weil wir von links nach rechts lesen, sollten Sie in jedem Fall in die linke Spalte eine allgemeine Anrede schreiben, wie „Guten Tag!“ oder „Herzlich willkommen!“, danach ist Platz für ein kurzes Statement, beispielsweise den ersten Satz Ihres Elevator Pitchs. Alternativ können Sie auch schreiben: „… hier meine Sprachnachricht für Sie. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.“ Wie im normalen E-Mail-Verkehr sollten Sie auch hier mit einer Grußformel schließen: „Mit freundlichen Grüßen, Ihr Herbert Meier“ oder „Beste Grüße, Ihre Susi Schmidt“. Während die linke Spalte dem offiziellen Anschreiben vorbehalten ist, können Sie in dem Feld rechts neben Ihrem Porträtfoto Ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Hier ist beispielsweise Platz für weitere Bilder, Logos oder Links zu Ihren Webseiten. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Einrichten Ihrer italk24-Vorlage!

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2. Denken Sie unbedingt an Kontakte und Impressum

2. Denken Sie unbedingt an Kontakt und Impressum Auch im Netz gilt eine Impressumspflicht. Wenn Sie i-talk24 (auch) für Ihre geschäftliche Kommunikation nutzen, dann klicken Sie im Kundenbereich auf den Menüpunkt „Impressum“ und geben dort unbedingt Ihre Kontaktdaten und Umsatzsteuer-ID an. Zusätzlich sollten Sie natürlich direkt in Ihren Vorlagen Ihre wichtigsten Kontaktdaten wie E-Mail, Telefon und Webseite freischalten. So können Ihnen die Empfänger Ihrer Sprachnachrichten unkompliziert eine E-Mail schreiben oder zum Telefon greifen und Sie schnell zurückrufen. Sie finden die Kontaktdaten in der linken Spalte ganz unten.

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3. Kreieren Sie individuelle Vorlagen

3. Kreieren Sie individuelle Vorlagen Mehrere schicke Vorlagen zu haben, erleichtert die Arbeit mit i-talk24 enorm. Nutzen Sie in jedem Fall die Zahl Ihrer Vorlagen komplett aus! Die Erfahrung zeigt, dass es günstig ist, zwei Standard-Vorlagen zu kreieren – eine Vorlage für all jene, die Sie siezen (Standard-Sie), und eine für all jene, mit denen Sie per Du sind (Standard-Du). Weitere Vorlagen können Sie dann nach Belieben ausrichten auf bestimmte Gruppen von Menschen, mit denen Sie häufiger kommunizieren, zum Beispiel Geschäftspartner, Kunden, Vereinsmitglieder, Freunde oder Familienmitglieder. Ebenso ist es sinnvoll, Vorlagen für bestimmte Anlässe in petto zu haben, wie Geburtstage, Firmenjubiläen oder die Gratulation zum neuen Job. Besonders empfehlenswert: eine Vorlage, abgestimmt auf eines Ihrer Produkte oder Dienstleistungen. Hier ist alles möglich: Gerätehersteller können für ihr neues Kühlschrankmodell werben, Life-Coaches für ihr aktuelles Zeitmanagement-Seminar, Affiliates für ihre Partnerprogramme, Blogger für ihre Artikel und, und, und. Damit Ihre Vorlagen wirklich individuell wirken, sollten Sie Bilder und Texte unbedingt anpassen. Private Schnappschüsse in geschäftlichen Sprachnachrichten machen keinen guten Eindruck, umgekehrt brauchen Sie für eine Sprachnachricht an Ihren besten Freund sicher kein business-taugliches Porträtfoto. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Gestalten Ihrer Vorlagen für i-talk24!

4. Bringen Sie Ihre Botschaft auf den Punkt

4. Bringen Sie Ihre Botschaft auf den Punkt Kennen Sie auch Menschen, die sich gerne reden hören und endlose Monologe halten? Oder Quasselstrippen, die ziellos daher plaudern, ohne auf den Punkt zu kommen? Für Sprachnachrichten ist das der Tod! Wie sonst, so gilt auch hier: In der Kürze liegt die Würze. Halten Sie also kurz inne, bevor Sie Ihre Sprachnachricht aufnehmen, und überlegen Sie: Was ist Ihre Hauptbotschaft? Diese Hauptbotschaft sollten Sie in einem kurzen Satz aussprechen können, z.B. „Ich beantworte Ihnen Ihre Frage X“ oder „Ich möchte Ihnen meine neue Geschäftsidee Y vorstellen“. Wenn Sie nun Ihre Sprachnachricht aufnehmen, machen Sie einfach nichts anderes, als diese Hauptbotschaft auf den Punkt zu bringen – so schnörkellos wie möglich. Sollten Sie doch einmal mehrere Themen besprechen wollen, dann reißen Sie in Ihrer Sprachnachricht das wichtigste Thema kurz an – und bitten am Ende Ihrer Sprachnachricht um ein Telefonat, um die weiteren Punkte zu diskutieren. Der Adressat Ihrer Sprachnachricht wird diese klare, direkte Kommunikation zu schätzen wissen!

5. Strukturieren Sie Ihre Sprachnachricht

5. Strukturieren Sie Ihre Sprachnachricht Didaktiker lieben sie, für Profi-Redner ist sie selbstverständlich – die Struktur. Machen Sie es wie die Profis und gliedern Sie Ihre Sprachnachrichten. Wenn Sie Ihre Nachricht in verschiedene Portionen unterteilen, hat das gleich zwei Vorteile. Zum einen haben Sie einen roten Faden, an dem Sie sich entlang hangeln können, zum anderen machen Sie es dem Hörer wesentlich leichter, Ihnen zu folgen. Wie der Tisch drei Beine braucht, damit er stabil steht, so sollte auch jede Sprachnachricht drei Teile haben: eine Begrüßung, einen Hauptteil und eine Schlussformel. Wie sieht das nun konkret aus? Eine Begrüßung könnte sein „Guten Tag Herr Müller, vielen Dank für Ihre E-Mail“ oder „Hallo Frau Schmidt, vielen Dank für Ihre Nachricht, ich habe mich gefreut, von Ihnen zu lesen“. Denken Sie daran, dass i-talk24 kein Anrufbeantworter ist. Sie brauchen also weder explizit Ihren Namen zu nennen („Hier spricht Herbert Meier“) noch zu betonen, dass Sie eine Nachricht hinterlassen („Ich erreiche Sie nicht, deswegen hier diese Nachricht“). Formulieren Sie Ihr Anliegen! Nach der Begrüßung ist Platz für Ihr eigentliches Anliegen. Fallen Sie dabei jedoch nicht mit der Tür ins Haus. Suchen Sie zunächst Anknüpfungspunkte, stellen Sie Gemeinsamkeit her: „Wir hatten uns vor einem halben Jahr auf der Buchmesse unterhalten…“ oder „Bei unserem Gespräch vor einer Woche hatten wir das bereits besprochen…“. Danach können Sie direkt anschließen: „… jetzt habe ich eine Idee, die Sie möglicherweise interessieren könnte“. Transportieren Sie nun im Hauptteil Ihre Hauptbotschaft. Nutzen Sie dabei den rhetorischen Dreisatz. Gehen Sie beispielsweise chronologisch vor: „Zunächst haben wir folgendes Szenario durchgespielt… Dann ergab sich folgendes Problem… Jetzt wissen wir…“ Oder beleuchten Sie ein Thema aus verschiedenen Perspektiven: „Einige Mitarbeiter haben mir gesagt… Andere sehen das Problem jedoch eher darin… Ich denke, wir sollten…“. Machen Sie Nägel mit Köpfen! Am Ende des Hauptteils sollten Sie Nägel mit Köpfen machen. Signalisieren Sie deutlich den nächsten Schritt: Was passiert als nächstes? Bis wann erledigt wer was? Wer ruft wen wann an? Eine typische Formulierung könnte sein: „Gern würde ich mich einmal persönlich mit Ihnen unterhalten. Ich habe am Dienstag oder Mittwoch zwischen 10 und 12 Uhr Zeit, mich mit Ihnen zu treffen. Welcher Tag passt Ihnen am besten?“ Am Ende der Sprachnachricht sollte – wie im normalen Gespräch auch – eine Schlussformel folgen. Seien Sie dabei durchaus kreativ. Nichts ist dröger, als allseits „noch einen schönen Tag“ gewünscht zu bekommen. Wie kann ein Tag oder ein Wochenende noch sein – vielleicht produktiv? Oder erholsam? Als Stimmtrainer verabschiede ich mich oft mit dem Satz „Bleiben Sie gut bei Stimme!“ Wie also könnte Ihre Grußformel aussehen? So bringen Sie eine klare Struktur in Ihre Sprachnachricht! Mit Begrüßung, Hauptteil und Schlussformel haben Sie nun das theoretische Rüstzeug für eine optimal strukturierte Sprachnachricht. Sind Sie noch skeptisch, ob Sie es hinbekommen, frei zu sprechen und dabei gleichzeitig den Inhalt noch logisch zu gliedern? Ich kann Ihnen versichern: mit etwas Übung wird es Ihnen nicht nur immer leichter fallen, strukturiert zu sprechen – Sie werden es regelrecht lieben, Ihre Sprachnachrichten rhetorisch auf den Punkt zu bringen.

6. Scheuen Sie sich nicht vor Pausen

6. Scheuen Sie sich nicht vor Pausen Viele Menschen haben Angst vor Pausen – Angst vor dem Nichts, der Stille. Geht es Ihnen ähnlich? Diese Angst ist vollkommen unbegründet. Mal Pause zu machen, hat viele Vorteile – auch beim Sprechen. Schauen Sie sich charismatische Redner an, beispielsweise Barack Obama: Profis nutzen Pausen. Denn Pausen steigern die Spannung. Sie wecken die Aufmerksamkeit der Hörer. Und sie geben Ihnen die Möglichkeit zu überlegen, was Sie als nächstes sagen wollen. Die richtigen Pausen an der richtigen Stelle – und Ihre Sprachnachricht entfaltet eine ungeahnte Überzeugungskraft.

7. Stellen Sie ein Wasserglas bereit

7. Stellen Sie ein Wasserglas bereit Gerade wenn Sie in Ihrem Job auf Ihre Stimme angewiesen sind, viel reden, präsentieren, telefonieren müssen, ist es wichtig auf vermeintliche Kleinigkeiten acht zu geben. So banal es klingt: wenn Sie Ihre Mails mit Sprachnachrichten beantworten, so trinken Sie regelmäßig einen Schluck Wasser! Wenn Sie oft und lange reden, trocknen Ihre Schleimhäute schnell aus. Klimaanlagen und trockene Heizungsluft sorgen für das Übrige. Regelmäßig einen Schluck zu trinken hilft, die Schleimhäute im Rachen angenehm feucht zu halten. Das tut der Stimme gut. Hier gibt es noch mehr Tipps & Tricks, wie Sie stimmlich fit bleiben: https://www.frederikbeyer.de/blog/?p=10

8. Stimm- und Sprechtraining wirkt Wunder

8. Stimm- und Sprechtraining wirkt Wunder

Zu hoch, zu dünn? Piepsig oder knarzend? Undeutlich oder zu schnell?
Viele Menschen meinen, Stimme sei Schicksal, da könne man eh nichts machen. Das ist jedoch falsch. Die Stimme ist keine ein für alle Mal feststehende Eigenschaft, sondern eine ziemlich flexible und veränderliche Fähigkeit.
Wenn Sie beim Abhören Ihrer Sprachnachrichten also unzufrieden sein sollten mit Ihrer Stimme oder der Art, wie Sie sprechen, dann nehmen Sie einfach Unterricht. Ein erfahrener Stimm- und Sprechtrainer hilft Ihnen, das Potenzial Ihrer Stimme freizulegen. Zum einen halten Sie dann länger durch, ohne heiser zu werden. Zum anderen vervielfachen Sie Ihre stimmliche Überzeugungskraft.
Ich biete allen i-talk24-Nutzern einmalig ein 5-Stunden-Paket Einzelcoaching „Mit Stimme überzeugen“. Dieses Coaching können wir bequem über Skype absolvieren. Regulär berechne ich das 5-Stunden-Paket mit 1.000 €, als italk24-Nutzer bekommen Sie das Coaching für nur 750 €. Sie sparen also 250 €!
Dafür bekommen Sie persönliches Feedback und ein individuelles Coaching, wie Sie das Maximum aus Ihrer Stimme und i-talk24 herausholen. Ich zeige Ihnen, wie Sie:

italk24 clever einsetzen – in Mails, sozialen Medien und darüber hinaus
noch überzeugender und wirkungsvoller sprechen
stimmlich gut durchhalten, ohne heiser zu werden
weniger nuscheln, sondern deutlicher sprechen
störende Floskeln und lästige ähms vermeiden, stattdessen
rhetorisch besser ankommen – auf den Punkt genau

Schicken Sie einfach eine i-talk24-Sprachnachricht an post@frederikbeyer.de. Ich freue mich, von Ihnen zu hören.

9. Das Partner-Programm

9. Das Partner-Programm Erinnern Sie sich, als Sie das erste Mal eine i-talk24-Sprachnachricht bekommen haben? Sicherlich waren Sie überrascht, vielleicht gar ein klein wenig irritiert? Indem Sie nun selbst i-talk24 wie selbstverständlich nutzen, werden Ihre Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner, Freunde, Verwandte auf dieses einfache und geniale Tool aufmerksam. Einige davon werden i-talk24 möglicherweise kaufen. Ohne Sie jedoch hätten Ihre Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner, Freunde, Verwandte wohl nie von i-talk24 gehört. Da Sie den Kauf vermittelt haben, wäre es doch nur fair, Sie am Umsatz zu beteiligen. Richtig? Norbert Kloiber bietet daher ein attraktives Partnerprogramm. Wenn jemand über Sie i-talk24 kauft, bekommen Sie eine Provision von 69,58 Euro. Es wäre doch schade, wenn Sie diese Provision in den Wind schlagen würden? Melden Sie sich daher unbedingt im Partnerprogramm an und fügen in Ihrem Kundenbereich den entsprechenden Affiliate-Link ein. Wie das geht, erfahren Sie hier: https://www.i-talk24.com/partnerprogramm

Unser Video zu den Do´s - Jetzt hier ansehen!

Dont´s - die 7 häufigsten Fehler und wie Sie diese vermeiden!

1. Schlechtes Foto? Einfach unprofessionell!

1. Schlechtes Foto? Einfach unprofessionell! Wir alle haben einen Liebling – auch in puncto Wahrnehmung. Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken – während auditive Menschen die Welt in erster Linie über Klänge, Geräusche, Stimmen erschließen, lieben visuelle Typen Bilder, Formen und Farben. Ganz bewusst setzt i-talk24 daher nicht nur aufs Hören, sondern auch aufs Sehen. Damit Ihre Sprachnachrichten aber auch optisch überzeugen, ist eines von entscheidender Bedeutung: Ihr Foto! Die Bedeutung eines guten Porträtfotos wird von vielen immer noch fahrlässig unterschätzt. Nichts ist schlimmer als ein veraltetes und verpixelt eingescanntes Passfoto, welches Sie vor 17 Jahren zusammen mit Ihrer Jugendclique zeigt. Auch Urlaubsfotos und Freizeit-Schnappschüsse sind tabu. Bedenken Sie: Die Adressaten Ihrer Sprachnachricht können sich nur das Bild von Ihnen machen, welches Sie hochladen. Ihr Bild ist im wahrsten Sinne des Wortes Ihr Image! Deswegen: Scheuen Sie sich nicht und lassen Sie sich unbedingt von einem Profi fotografieren. Ob hemdsärmelig in der Natur, in Businesskleidung an Ihrem Arbeitsplatz oder im tageslichtweißen Fotostudio spielt dabei kaum eine Rolle. Entscheidend ist: professionelles Foto, freundliches Lächeln, sympathische Wirkung.

2. Text- und Bilderfluten - lenken ab!

2. Text- und Bilderfluten – lenken ab! Was ist das Wesen einer Sprachnachricht? Worauf sollen die Hörer Ihrer Sprachnachrichten am meisten achten? Genau! Auf das, was Sie Ihnen sagen! Haufenweise Links und Logos, Text- und Bilderfluten lenken ab. Damit die Hörer Ihrer Nachricht sich voll auf den Inhalt Ihrer Nachricht konzentrieren können, sollten Sie deswegen auf jeglichen Info-Ballast in den Spalten rechts und links verzichten. Kurzum: Halten Sie Ihre Sprachnachrichten schlank! Die goldene Diät-Regel lautet: 1 Spalte = 1 Information! Links können Sie eine kleine Anrede platzieren, rechts beispielsweise für Ihr Unternehmen oder ein Produkt werben. Auch bei i-talk24 gilt: schlank ist attraktiv!

3. Unsitte: Bandwurm-Sprachnachrichten

3. Unsitte: Bandwurm-Sprachnachrichten Nerv! Stöhn! Ächz! Haben Sie auch schon mal eine ellenlange, womöglich noch monoton daher gesprochene Sprachnachricht bekommen? Dann haben Sie auch die leidige Erfahrung gemacht, wie schnell sich die positive Wirkung von Sprachnachrichten ins absolute Gegenteil verkehren kann. Leider gehören „Bandwurm-Sprachnachrichten“ immer noch zu den am häufigsten gemachten Fehlern bei der Benutzung von i-talk24. Siebeneinhalb-Minuten-Nachrichten? Ein absolutes No-Go! Denn überlegen Sie sich einmal: Welches ist die wichtigste Ressource, die wir haben? Zeit! Indem Sie nun endlos lange Sprachnachrichten schicken, rauben Sie Ihrem Gegenüber genau diese wertvolle Zeit, ja, Sie nötigen ihn regelrecht, Ihnen sieben Minuten bis zum bitteren Ende zu zuhören. Das kann nicht in Ihrem Interesse sein! Wenn Sie also Ihre Kommunikationspartner nicht verprellen wollen, dann seien Sie bitte kein Zeit-Parasit und verschicken bitte keine Bandwurm-Nachrichten! Eine Sprachnachricht sollte im Idealfall eine Minute, im Ausnahmefall zwei Minuten lang sein. Wie bekommen Sie das hin? Ganz einfach: Überlegen Sie sich noch bevor (!) Sie auf den Aufnahme-Button klicken, was genau Sie sagen wollen. Bauen Sie sich in Gedanken ein rhetorisches Gerüst, an dem Sie sich entlang hangeln können: „Hallo Frau Schmidt, zum einen möchte ich Ihnen sagen… Zum anderen ist noch wichtig… Lassen Sie uns einfach nächste Woche noch einmal telefonieren“. So schaffen Sie es, die wesentlichen Dinge kurz und knackig auf den Punkt zu bringen. Probieren Sie es einfach aus!

4. Schlechtes Mikro, störendes Rauschen

4. Schlechtes Mikro, störendes Rauschen Die Qual der Wahl. Niemand verlangt, dass Sie sich Aufnahme-Equipment für zweitausend Euro zulegen. Mein Rat: Seien Sie dennoch nicht zu sparsam in Sachen Mikro und Headset. Warum?

Bei guten Headsets (Hör-Sprechgarnituren) gibt es keine störenden Nebengeräusche oder technischen Brummtöne. Besonders die Qualität des Mikros ist entscheidend für die Qualität der Aufnahme. Wenn Sie in ein gutes Produkt investieren, kommt Ihre Stimme einfach besser an.
Qualität hält länger. Schließlich wollen Sie nicht etwas kaufen, das nach zwei Monaten den Geist aufgibt, oder?
Tragekomfort! Gerade, wenn Sie mit i-talk24 täglich E-Mails sprechen, XING-Nachrichten und Kontaktanfragen beantworten, vielleicht noch Ihre Akquise mit Sprachnachrichten aufpeppen – dann sollen Sie sich unbedingt wohl fühlen dabei.Ein ergonomisch geformtes und bequem sitzendes Headset ist daher Gold wert.

Hier finden Sie eine Auswahl hochwertiger Hör-Sprech-Garnituren: https://www.thomann.de/de/hoer-sprechgarnituren.html?kat_id=1294&gclid=CK-El6qO2rYCFWXJtAodEkgA1g

5. Raumhall und Hintergrundgeräusche

5. Raumhall und Hintergrundgeräusche Was beim Singen unter Dusche wahre Wunder bewirkt, ist für Sprachaufnahmen eher ungünstig: Natürlich geht es nicht darum, Ihre Sprachnachrichten in einem schalltoten Raum aufzuzeichnen. Schließlich wollen Sie weder ein akustisches Experiment wagen noch eine TV-Doku einsprechen. Dennoch: Damit Ihre Stimme in Sprachnachrichten angenehm rüberkommt, lohnt es sich, Ihren Arbeitsraum sprech-freundlich zu gestalten. Das geht bereits mit ganz einfachen Mitteln. Wie Sie wissen: Je leerer der Raum, desto mehr Schall. Richten Sie Ihr Büro deshalb so ein, dass der Schall geschluckt wird. Ideal sind Möbel, Teppiche, Zimmerpflanzen, Kleiderständer, Vorhänge. Außerdem: Schwatzende Kollegen oder fluchende Familienmitglieder im Hintergrund können die Hörer Ihrer Sprachnachrichten schnell irritieren. Wenn Sie i-talk24 benutzen, so sorgen Sie dafür, dass Sie ungestört sind. So können Sie sich auch noch besser auf Ihren Gesprächspartner und das was Sie ihm sagen wollen konzentrieren.

6. Sprachnachricht klingt wie Anrufbeantworter-Spruch

6. Sprachnachricht klingt wie Anrufbeantworter-Spruch Oftmals bekomme Sprachnachrichten, die stark einem Anrufbeantworter-Spruch ähneln – ein typischer Anfänger-Fehler. Sie brauchen weder explizit Ihren Namen zu nennen („Hier spricht Sven Jansen“) noch zu betonen, dass Sie eine Nachricht hinterlassen („Ich erreiche Sie nicht, deswegen hier diese Nachricht“). Auch tut es nicht not, am Ende Ihrer Nachricht E-Mail oder Telefonnummer anzugeben – schließlich stehen Ihre Kontaktdaten auf Ihrer Sprachnachrichten-Seite! Wenn Sie all das beachten, verschwenden Sie keine Zeit für Nebensächliches, sondern können direkt das sagen, was gesagt werden muss – kurz und bündig!

7. Schlusspunkt? Fehlanzeige!

7. Schlusspunkt? Fehlanzeige! Womöglich kennen Sie das noch von Vorträgen aus der Schulzeit – der unbeholfene Schlusssatz: „Äh, das war´s.“ Selbst Bundestagsabgeordnete schließen ihre Reden oft mit der ungelenken Floskel „Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!“. Was für Vortrag und Rede gilt, gilt genauso für Sprachnachrichten: Setzen Sie einen Schlusspunkt! Vermeiden Sie leere, nichtssagende Wendungen, wie „Okay, das war´s, bis später“, „Oh, ich sehe, ich habe schon vier Minuten geredet, ich mach mal Schluss für heute“ oder „Tschüß und wer weiß, bis bald mal“. Solche vagen Formulierungen wirken blass und unentschlossen. Machen Sie in Ihren Sprachnachrichten Nägel mit Köpfen. Sehr gut klappt das erfahrungsgemäß mit einer konkreten Handlungsaufforderung: „Bitte rufen Sie mich an, damit wir die Details besprechen können. Ich bin bis 17 Uhr gut erreichbar. Bis dahin! Alles Gute, Heribert Moser.“& Noch günstiger ist eine Handlungsaufforderung mit Alternativen, zum Beispiel: „Wenn das interessant für Sie klingt, so lassen Sie uns doch einfach mal telefonieren. Ich habe Zeit am kommenden Dienstag oder Donnerstag jeweils zwischen 12 und 14 Uhr. Welcher Tag passt Ihnen am besten? Ich freue mich auf Ihre Antwort. Bis dahin! Alles Liebe, Ihre Susi Meier.“ Merken Sie was? Solche konkreten Schlussformulierungen wirken nicht nur rhetorisch gut, sondern bringen Ihre Kommunikation auch wirklich voran. Und genau davon profitieren Sie!

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Sprachnachrichten? Ja, aber gewusst, wie!

1. Nutzen Sie Ihre Design-Vorlagen optimal

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